Die Wirtschaftsleistung wird schwächer – Flucht in Immobilien hält an

Es ist nicht mehr zu übersehen: Die weltweite Wirtschaftsleistung steht auf tönernen Füßen und die Gefahr eines Abschwungs oder gar einer Rezession wird mittlerweile in allen Medien heftig diskutiert. Die OECD reduzierte Ihre Wachstumsprognose für Deutschland und andere Industrie-Nationen mittlerweile deutlich. (http://www.faz.net/artikel/C30641/wachstumsprognose-oecd-rechnet-mit-abschwung-in-deutschland-30674791.html )
Für Deutschland rechnet die OECD – anders als die deutsche Bundesregierung –einen auf das Jahr hochgerechneten Rückgang des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 1,4 Prozent für die Bundesrepublik.

Vor diesem Hintergrund ist es nur verständlich, daß Anleger Sachwerte wie Gold und auch Immobilien immer mehr in Betracht ziehen und deren Anteil an ihrem Portfolio zum Teil deutlich erhöhen. Auch wenn gewerblich genutzte Immobilien gegenüber anderen Anlageformen häufig mehr Aufwand bei geringeren Renditen bedeuten, wanderten im ersten Halbjahr 2011 erhebliche Volumina in bestehende Gewerbeimmobilien. Der Markt für Gewerbeimmobilien sieht dabei nicht erst seit Anfang 2011 einen regelrechten Boom bei Kauf- und Verkaufstransaktionen.

Dabei beobachten Marktteilnehmer, daß die Verkaufsvolumina bei Gewerbeimmobilien immer größer werden und vor allem auch ausländische Investoren sich mehr im deutschen Market engagieren. Vor allem Versicherungs-Unternehmen und andere Asset-Manager schichten seit geraumer Zeit Ihren Bestand an Immobilien um und verkaufen. Für Investoren eine willkommene Gelegenheit, vermehrt in Sachwerte zu investieren oder auf dem deutschen Markt erstmals Fuß zu fassen.
Immer mehr Asset-Manager aus der Immobilienbranche vertrauen bei der Verwaltung und den einzelnen Verkaufstransaktionen auf digitale Datenraum-Lösungen von {cms_selflink page=’home‘ text=’docurex‘ title=’docurex‘}. Hierzu zählen große Investments wie die der Allianz Real Estate Germany GmbH oder der Generali Immobilien GmbH – beides Tochterfirmen großer Versicherungen. Aber auch mittelständische Firmen wie das Hamburger Unternehmen Zinshausteam Kenbo nutzen dabei die bewährte Webtechnologie von docurex.