Claudia Rothenhorst ist Redakteurin für betriebswirtschaftliche Themen im Blog von docurex.com.
	
		
			
		
		
			
			Home-Office, Zoom Meetings und Remote Work – die Pandemie und die fortschreitende Digitalisierung haben die Präsenzkultur deutscher Unternehmen stark verändert. Die interne Unternehmenskommunikation ist heute wichtiger als jemals zuvor. Sie sichert den Informationsfluss und den Austausch. Gleichzeitig spielt auch die externe Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter eine immer wichtigere Rolle. Doch worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen Unternehmenskommunikation und herkömmlichen PR-Methoden? Erfahren Sie in diesem…
		 
	
 
	
		
		
			
			Das Rechnungswesen (Rewe) ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre. Es dient dazu, die Leistungs- und Geldströme in einem Unternehmen systematisch zu erfassen. Mit der Erfassung werden Ergebnisse erzielt, die für die unterschiedlichen Adressaten bestimmt sind. Die betriebliche Rechnungslegung setzt sich aus zwei Komponenten zusammen. Dies sind das interne und das externe Rechnungswesen. Was ist internes Rechnungswesen?…
		 
	
 
	
		
		
			
			Der Begriff EÜR ist die Abkürzung für die Einnahmenüberschussrechnung. Die auch als Einnahmen-Ausgaben-Rechnung bekannte Methode findet in der einfachen Buchhaltung Anwendung. Jeder Geschäftsvorfall, Einnahmen wie Ausgaben, dürfen in diesem Fall neu auf einer Kontoseite auftauchen. Wer darf die EÜR machen Alle Kleinunternehmer, Selbstständigen und Freiberufler mit Befreiung von der doppelten Buchführungspflicht erstellen die Einnahmenüberschussrechnung. Bei Gewerbetreibenden richtet sich die Verpflichtung zur…
		 
	
 
	
		
		
			
			GmbH & Co. KG ist eine der häufigsten Unternehmensformen in der Bundesrepublik Deutschland. Tatsächlich kann diese Rechtsform den Beteiligten im Einzelfall unterschiedliche Vorteile bieten. Im Laufe der Jahrzehnte wurden verschiedene Variationen der GmbH & Co KG entwickelt. Sie weisen unterschiedliche Eigenschaften auf, die sie nicht für alle Unternehmen gleichermaßen geeignet machen. Grundlagen Die Rechtsform GmbH & Co. KG ist ein Hybrid…
		 
	
 
	
		
			
		
		
			
			Die Bilanzidentität ist ein Bilanzierungsgrundsatz. Alternativ verwendet das Bilanzrecht auch den Begriff Bilanzkontinuität. Sie ist im § 252 Absatz 1 Nr. 1 Handelsgesetzbuch (HGB) gesetzlich verankert. Bilanzkontinuität bedeutet, dass die Zahlen zweier Bilanzen identisch seien müssen. Damit meint der Gesetzgeber, dass die Schlussbilanzwerte der Vorjahresbilanz mit den Eröffnungsbilanzwerten der aktuellen Bilanz übereinstimmen müssen. Beispiel Ein Unternehmen hat in seinem Sachanlagevermögen einen Firmenwagen aktiviert. Während des Geschäftsjahres mindert…
		 
	
 
	
		
			
		
		
			
			Die Abkürzung steht für „Offene Handelsgesellschaft“. Damit handelt es sich bei der OHG um eine sogenannte Personengesellschaft – also um eine Rechtsform, bei der die Gesellschafter selbst im Unternehmen beschäftigt sind und mit ihrem eigenen Vermögen haften. Um eine Offene Handelsgesellschaft gründen zu können, müssen sich mindestens zwei Personen einig sein, und es muss sich um…
		 
	
 
	
		
			
		
		
			
			Betriebsausgaben sind gewöhnliche und notwendige Kosten, die einem Unternehmen für den Betrieb entstehen. Unternehmen müssen ihre Ausgaben verfolgen und kategorisieren, da einige Ausgaben als Steuerabzüge gelten können , was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt. Was ist die Betriebsausgabenpauschale? Die Betriebskostenpauschale ist der Geldbetrag, den eine Organisation für den Betrieb ausgeben muss. Dazu gehören Gehälter, Betriebsmittel und Dienstleistungen,…
		 
	
 
	
		
			
		
		
			
			Das Gesamtvermögen eines Unternehmens setzt sich zusammen aus Anlagevermögen und Umlaufvermögen. Doch was versteht man unter diesen beiden Vermögensformen und worin unterscheiden sie sich voneinander? Darum soll es in diesem Artikel gehen, der außerdem aufzeigt, was mit der Vermögensintensität sowie der Umlaufintensität gemeint ist und was es mit dem (Net) Working Capital auf sich hat. Was gehört zum Anlagevermögen? Gemäß §…
		 
	
 
	
		
			
		
		
			
			Ein GWG oder geringwertiges Gut ist ein selbständig nutzbares Objekt als Teil des Anlagevermögens eines Unternehmens, das bis zu 800 Euro kosten kann und für das einfachere Regeln betreffend die Besteuerung und Sofortabschreibung gelten. Güter in Sammelposten können bis zu einem Preis von 1.000 Euro eingebracht werden. Für solche Sammelposten ist eine Abschreibung über 5 Jahre möglich. Die gesetzliche Grundlage für diese Vereinfachungen…
		 
	
 
	
		
			
		
		
			
			Unsere Welt befindet sich im Umbruch. Mittel- bis langfristig, so sagen Experten, ist mit Turbulenzen an den Finanzmärkten zu rechnen. Global gesehen werden sie komplexe Auswirkungen auf die Gesellschaften haben. Wohin die Reise geht, ist bisher kaum abzusehen. Gefühlt befinden wir uns jedenfalls in einer inflationären Phase. Allerdings gibt es Insider, die eine Welle der Deflation auf…