Claudia Rothenhorst ist Redakteurin für betriebswirtschaftliche Themen im Blog von docurex.com.
Um eine Firma zu gründen, gibt es bestimmte Schritte und Anforderungen, die beachtet werden müssen. Diese Schritte stellen sicher, dass Ihre Firma rechtlich registriert ist und Sie die notwendige finanzielle Unterstützung haben, um erfolgreich zu sein. Hier sind einige wichtige Punkte, die man beachten sollte, um eine Firma zu gründen: – Ideenentwicklung und Geschäftsplan –…
Eine rechtliche Due Diligence bezieht sich auf den Prozess der umfassenden rechtlichen Untersuchung eines Unternehmens oder einer Organisation. Sie wird häufig durchgeführt, wenn eine Fusion, Übernahme oder eine andere geschäftliche Transaktion stattfindet. Bei einer rechtlichen Due Diligence werden verschiedene Aspekte wie Verträge, Rechtsstreitigkeiten, geistiges Eigentum und Umweltauflagen sorgfältig geprüft, um mögliche Risiken und rechtliche Verpflichtungen…
Der Wert eines Unternehmens, auch bekannt als Unternehmensbewertung, ist ein wichtiger Faktor bei Fusionen, Übernahmen und im Finanzwesen. Es gibt verschiedene Methoden, um den Wert eines Unternehmens zu berechnen, wie z.B. die Buchwertmethode, die Marktwertmethode und die Ertragswertmethode. Diese Methoden berücksichtigen Faktoren wie die finanzielle Leistung, das Wachstumspotenzial, die Branchen- und Marktsituation sowie den Markenwert…
Beim Gründen einer Firma gibt es viele Aspekte zu beachten. Es ist wichtig zu verstehen, was eine Firma ist und warum man eine Firma gründen möchte. Eine Firma bietet zahlreiche Vorteile, darunter Unabhängigkeit, die Möglichkeit zu gestalten und das Potenzial für finanziellen Erfolg. Wenn Sie eine Firma gründen möchten, gibt es einen klaren Prozess, dem…
Home-Office, Zoom Meetings und Remote Work – die Pandemie und die fortschreitende Digitalisierung haben die Präsenzkultur deutscher Unternehmen stark verändert. Die interne Unternehmenskommunikation ist heute wichtiger als jemals zuvor. Sie sichert den Informationsfluss und den Austausch. Gleichzeitig spielt auch die externe Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter eine immer wichtigere Rolle. Doch worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen Unternehmenskommunikation und herkömmlichen PR-Methoden? Erfahren Sie in diesem…
Das Rechnungswesen (Rewe) ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre. Es dient dazu, die Leistungs- und Geldströme in einem Unternehmen systematisch zu erfassen. Mit der Erfassung werden Ergebnisse erzielt, die für die unterschiedlichen Adressaten bestimmt sind. Die betriebliche Rechnungslegung setzt sich aus zwei Komponenten zusammen. Dies sind das interne und das externe Rechnungswesen. Was ist internes Rechnungswesen?…
Der Begriff EÜR ist die Abkürzung für die Einnahmenüberschussrechnung. Die auch als Einnahmen-Ausgaben-Rechnung bekannte Methode findet in der einfachen Buchhaltung Anwendung. Jeder Geschäftsvorfall, Einnahmen wie Ausgaben, dürfen in diesem Fall neu auf einer Kontoseite auftauchen. Wer darf die EÜR machen Alle Kleinunternehmer, Selbstständigen und Freiberufler mit Befreiung von der doppelten Buchführungspflicht erstellen die Einnahmenüberschussrechnung. Bei Gewerbetreibenden richtet sich die Verpflichtung zur…
GmbH & Co. KG ist eine der häufigsten Unternehmensformen in der Bundesrepublik Deutschland. Tatsächlich kann diese Rechtsform den Beteiligten im Einzelfall unterschiedliche Vorteile bieten. Im Laufe der Jahrzehnte wurden verschiedene Variationen der GmbH & Co KG entwickelt. Sie weisen unterschiedliche Eigenschaften auf, die sie nicht für alle Unternehmen gleichermaßen geeignet machen. Grundlagen Die Rechtsform GmbH & Co. KG ist ein Hybrid…
Die Bilanzidentität ist ein Bilanzierungsgrundsatz. Alternativ verwendet das Bilanzrecht auch den Begriff Bilanzkontinuität. Sie ist im § 252 Absatz 1 Nr. 1 Handelsgesetzbuch (HGB) gesetzlich verankert. Bilanzkontinuität bedeutet, dass die Zahlen zweier Bilanzen identisch seien müssen. Damit meint der Gesetzgeber, dass die Schlussbilanzwerte der Vorjahresbilanz mit den Eröffnungsbilanzwerten der aktuellen Bilanz übereinstimmen müssen. Beispiel Ein Unternehmen hat in seinem Sachanlagevermögen einen Firmenwagen aktiviert. Während des Geschäftsjahres mindert…
Die Abkürzung steht für „Offene Handelsgesellschaft“. Damit handelt es sich bei der OHG um eine sogenannte Personengesellschaft – also um eine Rechtsform, bei der die Gesellschafter selbst im Unternehmen beschäftigt sind und mit ihrem eigenen Vermögen haften. Um eine Offene Handelsgesellschaft gründen zu können, müssen sich mindestens zwei Personen einig sein, und es muss sich um…