Debitor ist ein Begriff aus dem Rechnungswesen, der aus dem lateinischen Wort „debere“ für „schulden“ bzw. „debit“ für „Schuld“ abgeleitet wurde. Der Debitor ist ein grundlegend wichtiger Begriff für die Datenraumbuchhaltung, weil der Debitor im Bereich der Finanzbuchhaltung eines Unternehmens eine der Hauptrollen einnimmt. Debitorenbuchhaltung – was sich dahinter verbirgt Einen Hinweis auf die Bedeutung…
Der Kreditor ist Gläubiger des Unternehmens – Bilanz und Warenwirtschaft Der Kreditor gewährt Kredite und gilt somit als Gläubiger eines Unternehmens. Das Unternehmen schuldet einer Person oder einer Institution Geld, die im Rechnungswesen als Kreditor bezeichnet wird. Bei der Bilanzerstellung nach HGB sind die Kreditoren eines Unternehmens in einer eigenen Bilanzposition zu erfassen. Umgangssprachlich ist der…
Um den Erfolg des eigenen Unternehmens zu vergleichen und zu beurteilen, reichen Gewinn oder Jahresüberschuss nicht aus, obgleich es sich hierbei um aussagekräftige, betriebswirtschaftliche Kennziffern handelt. Es gibt Faktoren, die sich auf den Gewinn Ihres Betriebes auswirken, die außerhalb Ihres Einflussbereiches stehen. Ökonomen nutzen bei der vergleichenden Beurteilung des Erfolgs von unternehmerischen Aktivitäten zunehmend andere Kennzahlen,…
Unter einem Buy-Out versteht man in der wörtlichen Übersetzung einen Aus-Kauf. Dieser Begriff ist für diese Art von Transaktion, auch wenn sie sich digital im Datenraum abspielt, absolut zutreffend. Denn mit einem Buy-Out erwirbt ein Unternehmen, eine Person oder eine Gruppe Anteile eines Unternehmens mit dem Ziel, dieses zu übernehmen. Vor allem Im Bereich des…
Die Umsatzrentabilität beziffert den Gewinnanteil, der auf den Umsatz des jeweiligen Unternehmens bezogen ist. Folglich können Unternehmen mit Hilfe von dieser Kennzahl stets überprüfen, wieviel Geld das Unternehmen in Bezug auf einen Euro Umsatz verdient. Wenn Sie für die Berechnung und Analyse Ihres Unternehmen einen externen Spezialisten beauftragen wollen, können Sie die relevanten Informationen in…
Die Verwendung der richtigen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen ist entscheidend, um den Erfolg eines Unternehmens bewerten zu können und die für ein nachhaltiges Wachstum erforderlichen Erkenntnisse zu gewinnen. Zu erkennen, was funktioniert und was nicht, ist die Grundvoraussetzung, um den Fortschritt eines Unternehmens in die richtige Richtung zu lenken zu. Durch die Festlegung klarer operativer Kennzahlen und…
Die Abschreibung bezeichnet die Abbildung der Wertminderung von Vermögensgegenständen eines Unternehmens. Um diese zu erfassen und zu verrechnen, kann sich das Rechnungswesen verschiedener Abschreibungsverfahren bedienen. Die Abschreibung oder auch AfA (Absetzung für Abnutzung) senkt den Unternehmensgewinn und somit die Bemessungsgrundlage für die zu bezahlende Ertragssteuer. In der Bilanz mindert die Abschreibung den Buchwert eines Vermögensgegenstandes,…
Der Verschuldungsgrad entspricht allgemein dem Verhältnis des Fremdkapitals zum Eigeenkapital. Er stellt eine Prozentzahl dar und lässt Rückschlüsse auf den finanziellen Spielraum eines Unternehmens zu. Als wichtige Kennzahl jeder Fundamentalanalyse ist der Verschuldungsgrad für Anleger von hoher Bedeutung. Er spielt weiterhin für Kreditgeber, bei Unternehmensübernahmen oder auch für Staaten eine Rolle. Der Verschuldungsgrad und seine…
Wenn Sie angehender Ökonom oder ein amtierender BWL-Student sind, sind Sie sicherlich einmal auf die Abkürzung WACC gestoßen. Hinter dem Begriff versteckt sich eine Methode, die Ihnen im Falle einer Discounted Cash Flow Bewertung von Nutzen sein kann. An dieser Stelle finden Sie alle relevanten Informationen zum WACC: Was er ist und wozu er benötigt…
Für Unternehmen gehören Entscheidungen bzgl. Investitionen zum Überleben auf dem Markt. Auch Investitionen für den geschäftlichen Datenraum sind hier zu berücksichtigen. Aber auch für Privatpersonen ist die Wichtigkeit einer Investition gerade in Bezug auf die Altersvorsorge nicht von der Hand zu weisen. Um nicht vom Regen in die Traufe zu kommen, sind einige Punkte zu…